KOH-DO

Die Geschichte

Die Ursprünge von Elbenzauber gehen zurück auf das Jahr 1991. 
Es war der zarte Anhauch eines unfasslichen Wohlgeruchs in einem kleinen indischen Tempel, der spontan und unauslöschlich, mit absolutem Selbstverständnis, seinen Platz in unseren Herzen einnahm. Später wurde daraus die Idee geboren, die besten Räucherstäbchen Indiens in einer Serie zu vereinen.

So führten uns unsere „Duftreisen“ durch ganz Indien, und über die Jahre hin wuchs die Elbenzauber-Serie auf ihre heutige Größe von 28 edlen Sorten an. Darunter sind blumig-betörende Düfte (Everest, Parijat), frisch-würzige (Gwenwedh-Kräuter), kräuterig-herbe (Tallisin-kräuter), dunkel-mystische (Mandragora), erdig-sinnliche (Patchouli, Aramati), klärend-befriedende (Weihrauch, Lavendel-Honig ), energetisierende (Shiva Om) sowie Räucherungen für Mut und Kraft (Lugnasad- Blüten), Schutz und Segen (Drachenblut) und viele andere Bereiche des Lebens (nähere Beschreibungen bei den einzelnen Sorten).

Im Jahr 1999 wurde die Elbenzauber-Räucherserie als Wort- und Bildmarke patentrechtlich geschützt. In diesem Jahr eröffneten wir auch unseren Laden  KOH-DO – Fachhandlung für naturreines Räucherwerk. Hier gibt es neben dem vollständigen Elbenzauber-Sortiment auch feinstes Räucherwerk aus Nepal, Tibet, Buthan, Japan, Peru, Mexico und Deutschland sowie über 150 Sorten Weihrauch, Räuchermischungen und Räucherrohstoffe aus der ganzen Welt.

Den Elbenzauber-Räucherstäbchen liegen größtenteils sehr, sehr alte, traditionelle Rezepturen zugrunde, in deren Rauch eine Verbindung aufsteigt zum Geist und der Atmosphäre des alten Indien, als Hingabe an das Göttliche und Vertrauen in das Schicksal den natürlichen Lebensmittelpunkt eines ganzen Landes bildeten. Der Name Elbenzauber soll ein Brückenschlag sein von dieser Zeit zu unserer westlich-nordischen Kultur mit ihren Naturwesen, den menschenfreundlichen Elben, die sich so gerne dort aufhalten, wo es gut duftet.

Die Elbenzauber-Verpackung aus ungebleichtem Natronpapier ist Ausdruck unseres Bemühens Ressourcen zu schonen und so die Quellen zu schützen.